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Lernaktivität – Macht direkte Demokratie glücklich?
von
Bas Keuning
Niemand
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Wie heisst der Entscheidungstyp, bei dem Bürger durch Initiativen und Referenden direkt über Sachfragen abstimmen?
Wie nennt das Paper die allgemeine Bewertung des eigenen Lebens, die als „Happiness“ bzw. subjektives Wohlbefinden gemessen wird?
Wie werden im Artikel die formalen Bestimmungen direkter Demokratie genannt, etwa Unterschriftenhürden und Sammelfristen?
Wie heisst die Zufriedenheitsdimension, die sich darauf bezieht, wie gut die demokratischen Institutionen und Verfahren funktionieren?
Wie heisst die Bezeichnung für die tatsächliche Nutzung direkter Demokratie, gemessen etwa an der Anzahl von Abstimmungen?
Wie heisst der Kontextfaktor auf Kantonsebene, der sich als besonders wichtig für die Höhe von Lebens- und Demokratiezufriedenheit herausstellt?
Macht Direkte Demokratie Happy?
Bezeichnung für die Annahme von Frey & Stutzer, dass ein höheres Mass an direkter Demokratie die allgemeine Lebenszufriedenheit der Bürger steigert.
Modelltyp, mit dem individuelle Befragte in 26 Kantonen verschachtelt analysiert werden, um kontextuelle Effekte sauber zu schätzen.
Begriff, mit dem das Paper warnt, dass frühere Befunde ohne Kontrolle der Demokratiezufriedenheit spuriös sein könnten.
Wirkung über Zwischenschritt
Zwischen Direkter Demokratie und Happiness besteht nur eine schwache ___
Unter Einbezug von ___ verschwinden die Effekte von rules-in-form.
Happiness ist mehr abhängig von ___ Faktoren als von politischen Institutionen.
Rules-in-___ erklären Demokratiezufriedenheit mehr.